Bundesverband Wein und Spirituosen International mit neuem Vorstand

Christoph Mack als Verbandspräsident sowie Kathy Féron als Vizepräsidentin bestätigt - Matthias Schwunk neu im Vorstand

Die Mitglieder des Bundesverbandes Wein und Spirituosen International e.V. (BWSI) haben auf ihrer diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung am 6. Juni 2023 in Wiesbaden einen neuen Vorstand gewählt. Dabei wurden Christoph Mack (Mack & Schühle AG) sowie Kathy Féron (Jaques´ Wein-Depot GmbH) in ihren Ämtern als Präsident bzw. Vizepräsidentin jeweils einstimmig bestätigt.

Neu in den Verbandsvorstand gewählt wurde Matthias Schwunk (Les Grands Chais de France SAS).

Die bisherigen Vorstandsmitglieder Dirk Gloden (Schloss Wachenheim AG), Rudolf Knickenberg (Schlumberger Vertriebsgesellschaft mbH & Co.KG), Andreas Saffer (Saffer Wein GmbH) und Dirk Schneider (Schenk GmbH) wurden allesamt in ihren Ämtern bestätigt.

„Ich bin mir sicher, dass sich der neu formierte und größtenteils bereits eingespielte Vorstand auch weiterhin mit großem Engagement für die Belange unserer Branche einsetzen wird und freue mich auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit in dieser Konstellation,“ kommentiert Dr. Alexander Tacer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Wein und Spirituosen International e.V. die Vorstandswahlen.

Ein Novum in der Verbandsgeschichte des BWSI war die Ausrichtung einer gemeinsamen Mitgliederversammlung mit dem Verband Deutscher Sektkellereien e.V. (VDS), mit dem durch die bestehende Bürogemeinschaft bereits eine äußerst enge Verbindung besteht.

Ministerin Schmitt mit dem Präsidium von BWSI und VDS; v.l.n.r. Markus Jost, Christof Queisser, Daniela Schmitt, Christoph Mack, Kathy Féron, Dr. Alexander Tacer
Foto (© Bundesverband Wein und Spirituosen International e.V.): Ministerin Schmitt mit dem Präsidium und dem Geschäftsführer von BWSI und VDS; v.l.n.r. Markus Jost, Christof Queisser, Daniela Schmitt, Christoph Mack, Kathy Féron, Dr. Alexander Tacer

Auch die anschließende Abendveranstaltung richteten beide Verbände unter Anwesenheit zahlreicher Vertreter ihrer Mitgliedsunternehmen sowie weiterer geladener Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gemeinschaftlich aus. Die beiden Verbandspräsidenten Christoph Mack (BWSI) und Christof Queisser (VDS) sowie die Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, Daniela Schmitt, eröffneten den Abend mit eindrucksvollen Reden.

Dabei betonten sie u.a., dass der Wirtschaftsstandort Deutschland nicht durch stetig zunehmende Regulierung an Attraktivität verlieren dürfe. Insbesondere in der Wein- und Sektbranche lasse sich die besorgniserregende Entwicklung überbordender staatlicher Eingriffe anhand der Diskussionen um weitreichende Werbeverbote und nicht evidenzbasierte Gesundheitshinweise auf den Etiketten alkoholischer Getränke erkennen.Mit Blick auf die Branchenzukunft führten die Verbandspräsidenten aus, dass ein positives und von Realismus geprägtes Denken gerade in den aktuell sehr herausfordernden Zeiten unabdingbare Voraussetzung für ein erfolgreiches unternehmerisches Handeln sei.

Die zugehörige Pressemitteilung zum Download finden Sie hier.

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